Gesunde Prostata in 90 Tagen: Vorbeugung und natürliche Behandlung - Brossura

9783442141876: Gesunde Prostata in 90 Tagen: Vorbeugung und natürliche Behandlung

Sinossi

Prostata-Probleme sind Volkskrankheit Nr. 1 des Mannes über 50. Larry Clapp behandelt mit großer Offenheit alle Fragen, die sich Patienten selbst im Gespräch mit ihrem Arzt oftmals zu stellen scheuen. Der von ihm entwickelte Heilplan zeigt Alternativen zur Schulmedizin. Er bietet eine Fülle von Anregungen, sich mit naturheilkundlichen Methoden zu behandeln. Darüber hinaus enthält das Buch wertvolle Hinweise, Warnsignale zu erkennen und einer Erkrankung rechtzeitig vorzubeugen.

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Mein Leben war großartig, im Herbst 1990. Im Alter von 58 Jahren hatte ich eine wunderbare neue Beziehung, mich erfüllte eine neue Liebe, und ich genoss ein aufregendes Sexualleben. Ich wohnte in einem schönen Haus in Hawaii. Mein Beruf machte mir Freude, und ich war finanziell erfolgreich. Als Leiter der öffentlichen Verkehrsbetriebe und zahlreicher anderer öffentlicher Einrichtungen hatte ich viel mit politischen und sozialen Fragen zu tun und war sehr angesehen. Und meine Gesundheit schien ausgezeichnet.
Doch eines Tages hatte ich ganz plötzlich Schmerzen beim Wasserlassen und einen starken Harndrang. Mein Urologe diagnostizierte das Problem rasch als Prostatitis, eine häufig vorkommende Infektion der Prostata, die zu Entzündung, Schmerzen, Fieber, starkem Harndrang und anderen Störungen führen kann. Der Arzt verschrieb mir Antibiotika für drei oder vier Wochen, wodurch die Symptome sofort verschwanden und die Infektion allmählich abklang.
Es war üblich, dass nach einer Prostatitis eine PSA genannte Blutuntersuchung durchgeführt wurde, also unterzog ich mich diesem Test. Das Verfahren war relativ neu, und wie die meisten Leute wusste ich nicht, dass die Abkürzung »prostata-spezifisches Antigen« bedeutete. Der PSA-Test misst den Gehalt einer Substanz im Blut, die das Ejakulat gleich nach der Ejakulation verdünnt, damit die Spermien sich aktiver auf die Eizelle zubewegen können. Das prostata-spezifische Antigen wird sowohl von der Prostata selbst als auch von Krebszellen in der Prostata hergestellt. Ein Wert zwischen 0 und 4 gilt als normal und gesund. Jeder Wert darüber ist Anlass zu weiteren Untersuchungen, denn er gilt als Hinweis auf eine Vergrößerung der Prostata, eine Prostataentzündung oder -infektion oder auf Prostatakrebs. Mein PSA-Wert lag mit 7,6 relativ hoch.
Das Ergebnis versetzte mich in Angst und Aufregung. Außerdem war ich verwirrt, denn der Urologe, bei dem ich seit 18 Jahren mindestens einmal im Jahr zur Untersuchung gewesen war, hatte mir immer gesagt, meine Prostata sei erheblich vergrößert und unregelmäßig geformt. Er hatte aber auch gesagt, so etwas komme häufig vor. Ich erinnerte ihn daran, dass er vor 18 Jahren darauf bestanden hatte, dass unbedingt sofort eine Prostatabiopsie bei mir durchgeführt wurde. Ich fragte ihn, warum er mir ständig gesagt habe, alles sei in Ordnung, obwohl meine Prostata doch während der ganzen Jahre vergrößert und schlecht geformt gewesen sei und obwohl er besorgt genug gewesen sei, eine Biopsie zu veranlassen. Er antwortete sinngemäß, er habe darauf gewartet, dass sich der Zustand meiner Prostata so weit verschlechtern würde, bis sie chirurgisch entfernt werden müsse, denn es gebe keine andere Behandlungsmöglichkeit. Das schien mir unglaublich; mehr noch, es war für mich nicht akzeptabel.
Ein erhöhter PSA-Wert weist lediglich darauf hin, dass es sich um Krebs handeln könnte. Um die Diagnose abzusichern, ordnete mein Urologe eine Prostatabiopsie an - meine zweite. Eine Biopsie ist eine unangenehme Prozedur, die 1990 ambulant und ohne Betäubung im Krankenhaus durchgeführt wurde. (Heute wird sie gewöhnlich in der urologischen Praxis vorgenommen.) Eine Ultraschallsonde wird in das Rektum eingeführt; anschließend kann man das Bild der eigenen Prostata auf dem Monitor sehen. Dann wird eine lange, dünne Biopsienadel in das Rektum eingeführt. Vom Ultraschall geleitet führt der Arzt die Biopsienadel an verdächtige Gewebestellen in der Prostata heran. Auf Knopfdruck springt nun eine gefederte Hohlnadel hervor, ergreift ein winziges Gewebestück aus der Prostata und schneidet es ab. Die Ultraschallsonde fühlte sich etwas unangenehm an, aber die Biopsie war ausgesprochen schmerzhaft, und der Schmerz wurde mit jeder Gewebeentnahme schlimmer. Die meisten Ärzte verlangen sechs Gewebeproben von unterschiedlichen Stellen, um ein Gesamtbild der Prostata zu enthalten, aber ich habe auch schon gelesen, dass 30 oder 75 Proben entnommen werden. Ich bin froh, dass es bei mir nur drei waren, ich denke, mehr hätte ich nicht ausgehalten.
Die Biopsie dauerte nur 25 Minuten. Als ich das Krankenhaus verließ, war ich sehr erleichtert, es hinter mir zu haben, aber in meiner Prostata empfand ich einen nagenden Schmerz. In meinem Ejakulat waren während der nächsten zwei Wochen Blutspuren, aber der Arzt hatte mich darauf vorbereitet.
Ich musste dann sehr lange auf die Biopsieergebnisse warten - länger als normal, weil die Pathologen am Ort sich nicht einigen konnten, ob meine Proben bösartig waren oder nicht. Also wurde das Untersuchungsmaterial zum Johns-Hopkins-Krankenhaus geschickt, welches damals als letzte Instanz für Prostataproben galt. Ich rief meinen Arzt während der nächsten spannungsgeladenen zehn Tage oft an, immer in der Hoffnung auf gute Nachrichten. Schließlich erhielt ich einen Anruf von seiner Sprechstundenhilfe, die mit mir einen Termin vereinbarte, zu dem ich - mit meiner Familie - kommen sollte, um die Ergebnisse zu besprechen. Ich beschloss, alleine hinzugehen, worüber der Arzt sich aufregte. Doch ich zog es vor, mich zunächst einmal selbst mit den Untersuchungsergebnissen auseinander zu setzen, ganz gleich wie sie aussehen mochten, ohne die Sorge oder den Druck von anderen. Ich wusste, später würde ich auch meine Angehörigen einbeziehen wollen, aber ich wollte erst einmal alleine meine eigenen Gefühle prüfen und einige vorläufige Entscheidungen treffen. Ich wollte alleine sein, falls die Ergebnisse schlecht ausfielen.
Und sie waren schlecht. Die Pathologen im Johns-Hopkins-Krankenhaus waren der Ansicht gewesen, meine Proben seien bösartig, und hatten meinem Prostatakrebs einen Gleason-Wert von 6 gegeben. Die Gleason-Skala bewertet die Aggressivität eines Tumors von 2 bis 10, wobei 10 die größte Aggressivität bedeutet. Eine 6 auf der Gleason-Skala war also definitiv keine gute Nachricht.
Der nächste diagnostische Schritt bestand darin festzustellen, ob sich der Krebs bereits über die Prostata hinaus ausgebreitet hatte. Wenn er noch auf die Prostata beschränkt sei, so sagte mir mein Arzt, hätte ich gute Chancen, »ihn loszuwerden«. Wenn er jedoch schon Metastasen gebildet und sich außerhalb der Prostata verbreitet hatte, dann könnte ich mich nur noch auf ein extrem schmerzhaftes Sterben vorbereiten. Ich ging zum Knochenszintigramm und zur Computertomographie. Die Untersuchungen selbst, die jeweils zwei oder drei Stunden dauerten, waren eher geringfügige Unannehmlichkeiten. Aber die kalte, bürokratische Haltung des Krankenhauspersonals und ihr höchst vorsichtiges, reserviertes Verhalten, das auf meinen bald bevorstehenden Tod schließen ließ, empfand ich als irritierend und ziemlich erschreckend. Das Personal war unfähig oder nicht bereit, irgendeine meiner Fragen zu beantworten oder mir etwas über die Nebenwirkungen der Untersuchungen zu sagen, denen ich mich unterzog. Ich fragte, ob die Strahlung, der ich ausgesetzt sein würde, irgendeine Wirkung auf meinen Körper haben könnte. Hatte ich nicht das Recht, etwas darüber zu erfahren? Das Personal schien nicht dieser Meinung zu sein und verweigerte mir die Auskunft.
Wieder musste ich einen Termin mit meinem Urologen vereinbaren, um die Untersuchungsergebnisse zu erfahren. Und wieder sollte ich meine Familie mitbringen, doch ich ging alleine. Die Besprechung war schockierend. Der Arzt begann damit, dass er mir sagte, meine Operation sei für den nächsten Tag angesetzt. Doch das, so behauptete er, sei eine gute Nachricht. Die Untersuchungsergebnisse waren negativ. Der Krebs war noch auf meine Prostata beschränkt, also konnte man die ganze Sache, die Prostata mitsamt dem Krebs »herausschneiden«. Er fügte schnell hinzu, die sofortige Operation würde mein Leben retten. Ich musste operiert werden, behauptete er, und zwar sofort. Das sei »der entscheidende Schritt«, sagte mir der Arzt, bei dem ich seit 18 Jahren in Behandlung war. »Sie werden sterben, wenn ich Sie nicht morgen operiere.« Es gebe dabei gewisse Risiken, räumte er ein. Ich könne anschließend impotent und inkontinent sein, aber für solche Probleme gebe es Lösungen - weitere Operationen und spezielle Vorrichtungen. Und ich würde »nur« sechs bis acht Wochen arbeitsunfähig sein.
Er wiederholte ständig, die sofortige Operation sei der entscheidende Schritt. Ich musste sofort operiert werden. Alles war vorbereitet, der Operationstermin stand schon fest. Ich brauchte nur noch die Einwilligungserklärung zu unterschreiben und ins Krankenhaus zu gehen - meine Versicherung würde alle Kosten übernehmen.
Viele Männer sind verständlicherweise überrascht und entsetzt, wenn sie in dieser Form vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Unvorbereitet, ohne ihre Alternativen zu kennen, ohne auch nur zu wissen, dass es andere Möglichkeiten gibt, unterschreiben die meisten auf der gepunkteten Linie, wollen die Sache nur hinter sich bringen, um ihr Leben durch eine schnellstmögliche Entfernung der Krebsgeschwulst zu retten. Glücklicherweise hatte ich mir schon einige Informationen besorgt und begonnen, ein Team von Experten zusammenzustellen, bei denen ich mir Rat holen konnte. Ich wusste, dass Prostatakrebs meist langsam wächst und dass ich nicht am nächsten Tag operiert werden musste. Ich hatte Zeit nachzudenken und meine Optionen zu prüfen. Obwohl er sehr unglücklich darüber war, dass ich sein Angebot, mein Leben durch eine operative Entfernung der Prostata zu retten, zurückwies, war mein Arzt einverstanden, als ich erklärte, ich wolle eine zweite Meinung einholen, und er empfahl mir Radiologen, die darauf spezialisiert waren, den Krebs durch Bestrahlung »abzutöten«. Er hatte offenbar den Eindruck, ich würde in ein paar Tagen zurückkommen und mich operieren lassen.

Option zwei: Bestrahlung
Ich dachte, das Gespräch mit einem Radiologen würde für Klarheit sorgen. Doch stattdessen trübte es den Blick, indem es noch mehr Schlamm aufwirbelte. Der Radiologe empfahl statt der Operation eine sofortige Strahlentherapie. Er behauptete, radioaktive Strahlen, welche »exakt auf meine Prostata zielen würden«, könnten das Pr...

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  • EditoreGoldmann Verlag
  • Data di pubblicazione2000
  • ISBN 10 3442141877
  • ISBN 13 9783442141876
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • LinguaTedesco
  • Numero di pagine384

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Clapp, Larry
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Kretzschmar, Gisela und Larry Clapp:
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SC. Condizione: Gut. Dt. Erstausg., 1. Aufl. 384 S. K2000-209 9783442141876 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Codice articolo 77953

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Editore: München, Goldmann, 2000
ISBN 10: 3442141877 ISBN 13: 9783442141876
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