Riassunto:
Es beginnt mit einer Liebesgeschichte im modernen Europa und endet mit einer Flucht in eine andere Welt: Als der Erzähler merkt, dass seine verführerische Geliebte Manon noch immer ein Verhältnis mit einem berühmten Maler hat, nimmt er einen Auftrag an, der ihn nach Indien führt, um den Palast eines Königs in ein modernes Hotel umzubauen. Die Begegnung mit dieser traumhaften Welt hilft dem Unglücklichen auf neue Gedanken zu kommen - bis ihm Manon in den fernen Palast folgt und ihre Geschichte neu zu beginnen scheint ...
Recensione:
"Das Beste ist aber vielleicht der Humor, der das ganze Buch durchtränkt ..." Hannes Stein, Die Welt, 04.02.06
"... seine bisher reifste Leistung." Hannes Stein, Die Welt, 04.02.06
"Martin Mosebachs Roman besticht durch elegante Lakonie, feinen Humor und unnachahmlichen Stil...ein komischer, reicher und tiefer Roman ... Seine Prosa, frei von Jargon, farbig funkelnd, klangschön, wissensprall und voller Witz, schreibt ihm heute niemand nach." Michael Maar, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.05
"Auch der viel befürchtete clash of civilizations hat seine Symmetrie. Wir bedrohen und relativieren uns gegenseitig. Nichts anderes versucht der großartige Schriftsteller Martin Mosebach seit Jahren der westlichen Selbstgewissheit entgegenzuhalten." Jens Jessen, Die Zeit, 29.09.05
"Eine funkelnde, wunderbar ironische Geschichte von Orient und Okzident." Die Zeit, 20.10.05
"Mosebachs Satzbaukunst zeugt von formvollendetem Stil." Andrea Köhler, Neue Zürcher Zeitung, 29.11.05
"Man weiß gar nicht, wo man mit dem Loben anfangen soll. Seit Jahren preisen die Rezensenten Martin Mosebach als großen Stilisten, und langsam wird es langweilig, in diesen Chor einzustimmen, aber Mosebachs Sprache ist nun einmal ein Gedicht: rhythmisch, präzise, unaufdringlich und metaphernschön." Hannes Stein, Die Welt, 04.02.06
"Martin Mosebach hat als Essayist viele Bewunderer gefunden. Als Erzähler einer Gegenwart, der nicht zu entkommen ist, bleibt er zu entdecken." Martin Lüdke, Frankfurter Rundschau, 07.12.05
"Ein Roman über die Männlichkeit, insbesondere über ... die Frage, warum sich schöne junge Frauen von älteren Männern anziehen lassen. ... ein Liebesroman, aber auch vielleicht in erster Linie ein Roman über Weltbilder und Erzählräume." Meike Fessmann, Tagesspiegel, 30.10.05
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