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Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: schwarzes Ganzleinen / Leinen im Format 17,5 x 22,5 cm mit goldgeprägtem Deckel- und Rückentitel, Zeichenband, Kopfgoldschnitt und Schmuckvorsatzpapier. 150 Seiten, mit 60 Fotoabbildungen der Franzosen und Französinnen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Einleitung - Die Rassengeschichte der französischen Nation (Grundfragen der historischen Rassentheorie / Die europäischen Menschenrassen / Die Verteilung der anthropologischen Merkmale in Frankreich / Rasse und Charakter der Gallier) - Die Germanen in der französischen Geschichte und Kultur des Mittelalters (Die Niederlassung der Germanen in Gallien / Die soziale Geschichte Frankreichs / Die germanischen Elemente in der französischen Sprache / Die französische Literatur / Die bildende Kunst) - Die Anthropologie der französischen Stände und Genies (Die anthropo-soziologischen Verhältnisse in Frankreich / Die Rassenabstammung der französischen Genies / Die blonden und die brünetten Typen / Übersicht über die anthropologischen Merkmale der Genies / Die Rassenentartung der französischen Nation) - Die Bedeutung der Germanen in der Weltgeschichte (Die Renaissance in Italien / Die Goten und die Sueven in Spanien / Rasse und Milieu - Schlussbetrachtung) - Abbildungsteil. - "Andererseits sehen wir, daß eine begabte Rasse in einem ungünstigen Klima, wie in Skandinavien, relativ Großes hervorzubringen vermag, in Gesittung und Bildung zum Kreis der höchstzivilisierten Völker gehört, während die minder begabten Türken in einem der herrlichsten Gebiete der Welt ein hindämmerndes Pflanzenleben führen und in halber Barbarei verharren. Jahrtausendelang haben mongolische und schwarze Völker die Schätze der Natur ungenutzten ungesucht liegen lassen, und erst der weiße Eroberer musste kommen, um kraft seiner höheren Energie und Intelligenz den Kampf mit der Natur aufzunehmen und neue Quellen des Lebensunterhaltes zu erschließen. Die ganze Geschichte des Menschengeschlechts ist ein offenkundiger Beweis für die Bedeutung der Rassen in der Kulturgeschichte. Nur Vorurteil und Unwissenheit hat diese Tatsache verdunkelt. Daß die Rassentheorie in der historischen und sozialen Wissenschaft sich nur schwer durchsetzt, hat zum guten Teil seinen Grund darin, daß immer wieder die Begriffe Rasse, Volk und Staat verwechselt werden. Rasse ist eine in ihren leiblichen und geistigen Merkmalen übereinstimmende Lebenseinheit von Individuen gemeinsamer Abstammung; Volk ist eine Sprach- und Sittengemeinschaft, und Staat eine bestimmte Stufe der politischen Organisation. Wir müssen uns aber daran gewöhnen, die Rasse als einen naturwissenschaftlichen Begriff nach den Regeln der zoologischen Forschung aufzufassen. Politische und linguistische Erwägungen haben daraus gänzlich auszuscheiden." - Germanentum, germanische Rasse, französische Geschichte und Kultur, Kulturgeschichte, Anthropologie, historische Rassetheorie, Rassentheorie, Rassenlehre, Rassenentartung der französischen Nation, Sozialgeschichte Frankreichs, rassische Zusammensetzung der französischen Bevölkerung, Kulturleistung der Germanen in Westeuropa, Rassenwechsel, Rassenkreuzung, Rassenmerkmale, reine arische Rasse, Arier, größere Leistungsfähigkeit der blonden weißen Rasse, die rassereinen Blonden, völkisches Gedankengut. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Codice articolo 18574
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