Riassunto:
Das Gedächtnis -
die unsichtbare Macht, die unser Leben bestimmt
Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
Recensione:
„Das Buch erklärt verständlich, ordnet Phänomene gut ein, weist hin auf das, was wir noch nicht wissen, aber auch auf Möglichkeiten, die wir vermutlich haben und die wir uns noch erschließen können.“ (Gert Scobel, 3sat "Scobel")
"Statt alte Diskussionen aber wieder und wieder zu wenden, servieren sie eine Frischzellenkur für verkrustete Geister." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Joachim Müller-Jung)
„Das Gedächtnis ist dazu da, die Vergangenheit originalgetreu aufzubewahren. Tatsächlich? In ihrem neuen Buch "Das geniale Gedächtnis" räumen Hannah Monyer und Martin Gessmann mit veralteten Vorstellungen auf.“ (Deutschlandradio Kultur, Susanne Billig)
"Die gemeinsame Anstrengung des ungleichen Autorenpaars hat sich gelohnt – und ein originelles Werk hervorgebracht." (bild der wissenschaft, Judith Rauch)
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