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Editore: BUR Biblioteca Univ. Rizzoli, 2010
ISBN 10: 8817038822 ISBN 13: 9788817038829
Lingua: Italiano
Da: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, Regno Unito
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Editore: Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, 1991
ISBN 10: 3462021397 ISBN 13: 9783462021394
Lingua: Tedesco
Da: BOUQUINIST, München, BY, Germania
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Kartoniert. Condizione: Sehr gut. 336 (2) Seiten. 19 cm. Umschlag von Manfred Schulz. Sehr guter Zustand. In den Jahren 1967/68 ist Fallaci als Reporterin vor Ort gewesen. Ihr Tagebuch ist ein historisches und menschliches Dokument ersten Ranges. Sie nutzte 80 Tage in der Hölle des Vietnamkrieges, um den Menschen im Krieg zu ergründen, den Menschen in seiner wohl sinnlosesten Aktion. So hat sie beobachtet, wie der Krieg die Kinder frisst, wie aber neben all den Grausamkeiten auch Platz für echte Menschlichkeit bleibt. Ohne persönliche Schonung setzte sie sich dabei den Schrecken und Gefahren dieses Krieges aus. . - Oriana Fallaci (* 29. Juni 1929 in Florenz; 15. September 2006 ebenda) war eine italienische Journalistin und Schriftstellerin. Biografie: Orianas liberaler Vater war ein heftiger Kritiker Mussolinis und übte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung des Mädchens aus. Als Italien in den Zweiten Weltkrieg eintrat, war Oriana Fallaci zehn Jahre alt. Sie half ihrem für den Widerstand arbeitenden Vater, indem sie Waffen zu Partisanen schmuggelte und Gefangenen bei der Flucht aus deutschen Konzentrationslagern in Italien half.[1] Bei der Besetzung von Florenz wurde ihr Vater verhaftet und gefoltert, aber einige Zeit später freigelassen. Nach dem Zweiten Weltkrieg machte sich Fallaci als Journalistin und Schriftstellerin einen Namen. Sie wurde zur Vertreterin eines extrem konfrontativen und mit der Persönlichkeit des jeweiligen Journalisten stark verbundenen Interviewstils, der mit den 1970er-Jahren populär wurde. 1956 berichtete Oriana Fallaci vom Ungarn-Aufstand in Budapest, 1963 zog sie nach New York, 1968 wurde sie bei Unruhen während der Olympischen Spiele in Mexiko durch drei Schüsse verletzt. Fallacis Bücher wurden in 20 Sprachen übersetzt und in 31 Ländern veröffentlicht. Ihr erstes Werk, mit dem sie weltweit Aufsehen erregte, war "If the Sun Dies", in dem sie die von ihr geführten Interviews mit den ersten Astronauten verarbeitete. Das in Form eines Tagebuches 1969 veröffentlichte Werk mit dem Titel "Wir, Engel und Bestien" schildert ihre Erlebnisse als Kriegsreporterin in den Jahren 1967 und 1968 in Südvietnam während des Vietnamkriegs (wo sie bei Kampfeinsätzen mit der US-Armee flog und ein Gespräch mit dem legendären nordvietnamesischen General Giap führte. 1972 interviewte sie den äthiopischen Kaiser Haile Selassie. Weltweit bekannt wurde sie in den 1970er und 1980er Jahren mit ihren Büchern "Brief an ein nie geborenes Kind" (das Buch erschien auf der Höhe der weltweiten Abtreibungsdebatte), "Ein Mann" (über ihre Liebe zum 1976 mutmaßlich ermordeten griechischen Widerstandskämpfer Alekos Panagoulis) und "Inschallah" (über den Bürgerkrieg in Beirut). Als Journalistin arbeitete Oriana Fallaci für mehrere weltbekannte Zeitungen, darunter die Londoner Times", Life" und die New York Times". Als sie 1978 im italienischen Wochenmagazin "L'Europeo" schrieb, dass der Mord an dem Filmregisseur Pier Paolo Pasolini nicht von einem Strichjungen begangen wurde, sondern von einer rechtsradikalen Schlägertruppe, musste sie für vier Monate ins Gefängnis und wurde mit einem Jahr Berufsverbot belegt.[4] Sie interviewte zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, wie Yassir Arafat, Willy Brandt und Deng Xiaoping. Henry Kissinger bezeichnete sein Interview mit ihr als das katastrophalste Gespräch, das ich je mit einem Mitglied der Presse hatte" [5] Fallaci brachte ihn dazu einzugestehen, dass der Vietnamkrieg nutzlos" gewesen sei und dass er als Politiker ein Cowboy" sei, der den Kutschentreck" anführt, indem er alleine voranreitet. Als erste Frau aus dem Westen durfte sie mit Ayatollah Chomeini sprechen. Das Gespräch wurde aber unterbrochen, weil sie sich während des Interviews den Tschador vom Leib riss ("Ich nehme den Tschador ab, der für mich ein dummer Lumpen aus dem Mittelalter ist."). 1991 berichtete sie über den Beginn des Zweiten Golfkrieges aus dem Irak. Sie lebte zuletzt überwiegend in New York City, wo sie auch die Terroranschläge vom 11. September 2001 miterlebte. Papst Benedikt XVI. empfing die Atheistin Fallaci am 27. August 2005 - als erste Italienerin überhaupt - zu einem Privatgespräch. Die meisten ihrer Bücher und Manuskripte hat Fallaci der päpstlichen Lateran-Universität überlassen. Am 15. September 2006 erlag sie einem langjährigen Krebsleiden. . Aus: wikipedia-Oriana_Fallaci. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 309 Neuausgabe von Wir, Engel und Bestien. Erste Auflage dieser Ausgabe.
Editore: RIZZOLI, 1979
ISBN 13: 2566747280955
Da: Tomi di Carta di Michele Bonelli, Trasquera, VB, Italia
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Aggiungi al carrelloPAPERBACK. Condizione: used_good. la foto corrisponde al librio in vendita. Libri.
Editore: RIZZOLI, MILANO, 2014
Da: Libreria antiquaria Pagine Scolpite, Catania, Italia
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Aggiungi al carrelloRigida. Condizione: Molto buono (Very Good). XVI+353 p., f.to cm 22,5x14,5, copertina rigida con sovraccoperta. Molto buono. Book.
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Aggiungi al carrelloIn-8°, pp. XVII-354-(2). Leg. in tela edit. con sovrac. figurata. Lievi tracce del tempo sulla sovrac., buono l'interno.
Editore: Rizzoli, 1970
Da: Libro Co. Italia Srl, San Casciano Val di Pesa, FI, Italia
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Aggiungi al carrelloBrossura. Condizione: fine. Milano, 1970; br., pp. 354, cm 15x22. Libro.
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Editore: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1985
ISBN 10: 3423102594 ISBN 13: 9783423102599
Lingua: Tedesco
Da: BOUQUINIST, München, BY, Germania
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Aggiungi al carrelloTaschenbuch. Kartoniert. Condizione: Gut. 3. Auflage. 25. - 49. Tausend. 336 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. In den Jahren 1967/68 ist Fallaci als Reporterin vor Ort gewesen. Ihr Tagebuch ist ein historisches und menschliches Dokument ersten Ranges. Sie nutzte 80 Tage in der Hölle des Vietnamkrieges, um den Menschen im Krieg zu ergründen, den Menschen in seiner wohl sinnlosesten Aktion. So hat sie beobachtet, wie der Krieg die Kinder frisst, wie aber neben all den Grausamkeiten auch Platz für echte Menschlichkeit bleibt. Ohne persönliche Schonung setzte sie sich dabei den Schrecken und Gefahren dieses Krieges aus. . - Oriana Fallaci (* 29. Juni 1929 in Florenz; 15. September 2006 ebenda) war eine italienische Journalistin und Schriftstellerin. Biografie: Orianas liberaler Vater war ein heftiger Kritiker Mussolinis und übte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung des Mädchens aus. Als Italien in den Zweiten Weltkrieg eintrat, war Oriana Fallaci zehn Jahre alt. Sie half ihrem für den Widerstand arbeitenden Vater, indem sie Waffen zu Partisanen schmuggelte und Gefangenen bei der Flucht aus deutschen Konzentrationslagern in Italien half.[1] Bei der Besetzung von Florenz wurde ihr Vater verhaftet und gefoltert, aber einige Zeit später freigelassen. Nach dem Zweiten Weltkrieg machte sich Fallaci als Journalistin und Schriftstellerin einen Namen. Sie wurde zur Vertreterin eines extrem konfrontativen und mit der Persönlichkeit des jeweiligen Journalisten stark verbundenen Interviewstils, der mit den 1970er-Jahren populär wurde. 1956 berichtete Oriana Fallaci vom Ungarn-Aufstand in Budapest, 1963 zog sie nach New York, 1968 wurde sie bei Unruhen während der Olympischen Spiele in Mexiko durch drei Schüsse verletzt.[2] Fallacis Bücher wurden in 20 Sprachen übersetzt und in 31 Ländern veröffentlicht. Ihr erstes Werk, mit dem sie weltweit Aufsehen erregte, war "If the Sun Dies", in dem sie die von ihr geführten Interviews mit den ersten Astronauten verarbeitete. Das in Form eines Tagebuches 1969 veröffentlichte Werk mit dem Titel "Wir, Engel und Bestien" schildert ihre Erlebnisse als Kriegsreporterin in den Jahren 1967 und 1968 in Südvietnam während des Vietnamkriegs (wo sie bei Kampfeinsätzen mit der US-Armee flog und ein Gespräch mit dem legendären nordvietnamesischen General Giap führte[3]). 1972 interviewte sie den äthiopischen Kaiser Haile Selassie. Weltweit bekannt wurde sie in den 1970er und 1980er Jahren mit ihren Büchern "Brief an ein nie geborenes Kind" (das Buch erschien auf der Höhe der weltweiten Abtreibungsdebatte), "Ein Mann" (über ihre Liebe zum 1976 mutmaßlich ermordeten griechischen Widerstandskämpfer Alekos Panagoulis) und "Inschallah" (über den Bürgerkrieg in Beirut). Als Journalistin arbeitete Oriana Fallaci für mehrere weltbekannte Zeitungen, darunter die Londoner Times", Life" und die New York Times". Als sie 1978 im italienischen Wochenmagazin "L'Europeo" schrieb, dass der Mord an dem Filmregisseur Pier Paolo Pasolini nicht von einem Strichjungen begangen wurde, sondern von einer rechtsradikalen Schlägertruppe, musste sie für vier Monate ins Gefängnis und wurde mit einem Jahr Berufsverbot belegt.[4] Sie interviewte zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, wie Yassir Arafat, Willy Brandt und Deng Xiaoping. Henry Kissinger bezeichnete sein Interview mit ihr als das katastrophalste Gespräch, das ich je mit einem Mitglied der Presse hatte" [5] Fallaci brachte ihn dazu einzugestehen, dass der Vietnamkrieg nutzlos" gewesen sei und dass er als Politiker ein Cowboy" sei, der den Kutschentreck" anführt, indem er alleine voranreitet. . Die meisten ihrer Bücher und Manuskripte hat Fallaci der päpstlichen Lateran-Universität überlassen.[7] Am 15. September 2006 erlag sie einem langjährigen Krebsleiden. . Aus: wikipedia-Oriana_Fallaci Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.
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Editore: Rizzoli / Corriere della Sera, 2019
Da: Librodifaccia, Alessandria, AL, Italia
EUR 7,00
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Aggiungi al carrelloCondizione: Buone. italiano Condizioni dell'esterno: Buone Condizioni dell'interno: Buone.
EUR 7,00
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Aggiungi al carrelloCondizione: Buone. italiano Condizioni dell'esterno: Discrete con difetti, strappi Condizioni dell'interno: Discrete con Difetti, bruniture.
EUR 25,00
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Aggiungi al carrelloRilegato. Condizione: ottimo. Condizione sovraccoperta: ottimo. 8°,PP.354,LEG.EDIT.CART.CON SOVRACC.ILL.,DIARIO DEL PRMO ANNO TRASCORSO DA ORIANA IN VIETNAM, RACCONTA UNA GUERRA SPIETATA E BRUTALE, DECIMA EDIZIONE.
EUR 9,90
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Aggiungi al carrellobrossura copertina flessibile. Condizione: Mediocre (Poor). Copertina flessibile con segni d'usura, piccoli strappi lungo il dorso, all'interno breve annotazione, le pagine sono prive di segni. copertina flessibile 353 Mediocre (Poor) . Book.
EUR 8,52
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Aggiungi al carrelloCondizione: Buone. italiano Condizioni dell'esterno: Discrete con difetti, strappi macchie Condizioni dell'interno: Buone.
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Aggiungi al carrellorilegato Copertina rigida. Condizione: Buono (Good). Libro usato in discrete condizioni. Sovraccoperta usurata con strappo. Copertina rigida 354 Buono (Good) . Book.
EUR 10,00
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Aggiungi al carrellorilegato Copertina rigida. Condizione: Buono (Good). Libro usata in buone condizioni. Sovraccoperta lievemente usurata. Copertina rigida 353 Buono (Good) . Book.
EUR 10,00
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Aggiungi al carrellorilegato. Condizione: Buono (Good). 2. Copertina plastificata. Sovraccoperta con margini stanchi, qualche lieve segno d'usura. Tagli e pagine ingialliti lievemente. Buono (Good) . Book.
EUR 8,00
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Aggiungi al carrelloCopertina morbida. Condizione: Come nuovo. 9. ed. XVI, 353 p. ; 22 x 14 cm. "La vita cos'è?" Alla vigilia della partenza per il Vietnam come inviata de "L'Europeo", nell'autunno del 1967, Oriana Fallaci tenta di rispondere alla domanda della sorellina Elisabetta: "La vita è il tempo che passa tra il momento in cui si nasce e il momento in cui si muore". Ma la risposta le sembra incompleta e l'interrogativo la accompagna durante il lungo viaggio. All'arrivo a Saigon l'atmosfera è sospesa, surreale. L'agenzia France Press diretta da Francois Pelou sembra l'unico tramite con il resto del Paese ed è da quella base che la Fallaci si muove per testimoniare l'insensatezza della guerra: dalla battaglia di Dak To all'offensiva del Tet e all'assedio di Saigon, gli orrori del conflitto sono annotati giorno dopo giorno nel suo diario. C'è il rifiuto: "Perché quasi niente quanto la guerra, e niente quanto una guerra ingiusta, frantuma la dignità dell'uomo". Quando, dopo un anno, la Fallaci torna nella sua Toscana e ritrova la piccola Elisabetta, una risposta per lei ce l'ha. "La vita è una condanna a morte. E proprio perché siamo condannati a morte bisogna attraversarla bene, riempirla senza sprecare un passo, senza addormentarci un secondo, senza temer di sbagliare, di romperci, noi che siamo uomini, né angeli né bestie, ma uomini." Pubblicato nel 1969, "Niente e così sia" è considerato un classico della letteratura, un romanzo di guerra che è un inno alla vita. (Lorenzo Cremonesi). Legatura editoriale, coperta in cartone rigido di colore rosso con impresso il titolo in nero al dorso, muto il piatto. Sovraccoperta illustrata (b/n) in carta patinata lucida con alette. Segni del tempo alla sovraccoperta con mancanza al dorso in alto e strappo alla quarta, per il resto libro in buono stato.
EUR 9,90
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Aggiungi al carrellobrossura. Condizione: Buono (Good). Copertina un pò sporca ed ingiallita come le pagine ed i tagli 354 Buono (Good) . Book.
EUR 10,00
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Aggiungi al carrelloflexi bound. Condizione: Buono (Good). 0. Copertina cartonata, sporca e ingiallita, tagli e pagine sporchi di polvere e ingialliti. Buono (Good) . Book.
EUR 12,90
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Aggiungi al carrellorilegato. Condizione: Buono (Good). Buone condizioni: libro in buono stato, copertina rigida, sovraccoperta con segni di usura, pagine ingiallite di buona fruibilità 353 Buono (Good) . Book.
Editore: Rizzoli, Milano, 1970
Da: studio bibliografico pera s.a.s., LUCCA, Italia
EUR 18,00
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Aggiungi al carrelloCopertina rigida. Condizione: buone. 6ª edizione. Cm.22,4x15. Pg.XVI, 360. Coperta cartonata e sovracoperta. Diario di un anno della guerra in Vietnam. 600 gr.
Editore: RIZZOLI EDITORE, MILANO, 1970
Da: Stampe Antiche e Libri d'Arte BOTTIGELLA, VIGEVANO, PV, Italia
EUR 9,60
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Aggiungi al carrelloVol. in -8 (15 x 22,5 cm.), legatura editoriale cartonata arancio, sopracopertina illustrata in b.n. con titoli in bianco e rosso, pp. XVII, (1), 354, (6). In ottime condizioni (disponibilitÃ: 2 copie). OTTAVA EDIZIONE: marzo 1970 - E' disponibile un'altra copia in 31. EDIZIONE: maggio 1971 al medesimo prezzo.