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Original Autogramm Ernst Albrecht (1930-2014) Ministerpräsident /// Autogramm Autograph signiert signed signee

Albrecht, Ernst :

Usato Postkarte

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Descrizione:

Postkarte von Ernst Albrecht bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Carl Julius Albrecht (* 29. Juni 1930 in Heidelberg; ? 13. Dezember 2014 in Burgdorf) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von Februar 1976 bis Juni 1990 Ministerpräsident von Niedersachsen. Albrecht wurde als Sohn des Internisten Carl Albrecht in Heidelberg geboren. Er war ein Ururenkel des Bremer Großkaufmanns Baron Ludwig Knoop. Sein Vater ließ sich wenig später in Bremen nieder, wo Albrecht die Schule besuchte. Im Februar 1948 legte er die Abiturprüfung ab.[2] Von 1946 bis 1948 führte er eine Gruppe der Deutschen Jungenschaft.[3] Später studierte Albrecht Philosophie und Theologie in Tübingen, an der Cornell-Universität (USA) und in Basel (bei Karl Jaspers). 1953 schloss er sein anschließendes Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft in Tübingen und Bonn als Diplomvolkswirt ab. Im Jahr 1959 promovierte er über das Thema Haftungsverhältnisse der Montangemeinschaft.[4][5] 1954 wurde er Attaché beim Ministerrat der Montanunion, 1958 Kabinettschef des Mitglieds der EWG-Kommission Hans von der Groeben, 1969 Generaldirektor für Wettbewerb der EG. 1971 bis 1976 war er - neben seinem Landtagsmandat - einer von fünf stellvertretenden Geschäftsführern des Gebäckherstellers Bahlsen.[6] Diese Tätigkeit brachte ihm unter politischen Gegnern die Spottnamen ?Keksonkel?[7] und ?Krümelmonster? ein.[8] Albrecht lebte auf dem Familiengut in Burgdorf-Beinhorn. 1953 heiratete er die Germanistin Heidi Adele Stromeyer (1928-2002). Das Ehepaar hatte sieben Kinder, darunter die CDU-Politikerin Ursula von der Leyen. Seine Söhne heißen Harald, Hans-Holger, Barthold und Donatus. Hans-Holger Albrecht war Präsident und CEO von Millicom International Cellular (MIC).[9] Tochter Benita-Eva starb 1971 mit elf Jahren und Sohn Lorenz 2005 mit 49 Jahren an Krebs. Ernst Albrechts Bruder ist der Dirigent George Alexander Albrecht. Im Mai 2008 gab Ursula von der Leyen öffentlich bekannt, dass ihr Vater an Alzheimer erkrankt sei; die Krankheit sei 2003 diagnostiziert worden.[10] Von 2007 an lebte die neunköpfige Familie von der Leyen auf dem Anwesen von Albrecht und wirkte an seiner Pflege mit.[11] Am 13. Dezember 2014 starb Albrecht in Burgdorf-Beinhorn. Politische Karriere Albrecht war von 1970 bis 1990 Mitglied des niedersächsischen Landtages. Von 1971 bis 1974 bekleidete er das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion. Ministerpräsident Wahlplakat mit Ernst Albrecht, 1976 Im 8. Niedersächsischen Landtag regierte nach der Landtagswahl 1974 eine sozialliberale Koalition mit einer Stimme Mehrheit (78 Sitze für SPD und FDP, 77 für die oppositionelle CDU). Nachdem Ministerpräsident Alfred Kubel (SPD) aus Altersgründen zurücktrat, sollte der bisherige Finanzminister Helmut Kasimier (SPD) zum neuen Ministerpräsidenten gewählt werden. Albrecht stellte sich ebenfalls zur Wahl. Helmut Kasimier erhielt am 14. Januar 1976 aus den Reihen des sozialliberalen Regierungsbündnisses nur 75 Stimmen, während Ernst Albrecht 77 Abgeordnete auf seine Seite zog. Da die Abstimmung für keinen Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit ergab, wurde die Wahl einen Tag später wiederholt. Diesmal erhielt Albrecht sogar noch eine Stimme mehr, während für Kasimier nur noch 74 Parlamentarier votierten. Bei den Abweichlern handelte es sich mutmaßlich um Gegner der von der sozialliberalen Regierung geplanten Kreisreform.[12][13] Der Politikwissenschaftler Ernst-August Roloff vermutete, dass die entscheidende Stimme für Albrechts Mehrheit von dem FDP-Abgeordneten Gustav Ernst kam, der sich gegen diesen Vorwurf gerichtlich zur Wehr setzte.[14] Da Albrecht innerhalb der folgenden 21 Tage kein Regierungskabinett präsentierte, das der Bestätigung durch den Landtag in offener Abstimmung bedurft hätte, kam es am 6. Februar 1976 zu einem weiteren Wahlgang. Bei diesem trat vonseiten der SPD - nach dem Rückzug Kasimiers - Bundesbauminister Karl. Codice articolo 257558

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Dati bibliografici

Titolo: Original Autogramm Ernst Albrecht (1930-2014...
Legatura: Postkarte
autografato: Autografato dall'autore